*Das Haus hat eigentlich eine tolle Lage, dennoch gibt es massive Kritikpunkte die unseren Aufenthalt zu einen kleinen Horrortrip werden ließ. Vorweg sei gesagt, wer hohe Erwartungen aufgrund der schönen Bilder hat, kann nur entäuscht werden.
Das Haus liegt sehr ruhig im schönen Norden für das Wetter lann keiner was und man muss halt damiut leben, wenn mann in den Norden fährt. Das Haus macht von ausßen einen soliden Eindruck, massive Bauweise aus dem vorherigen Jahrhundert...in den achzigern sarniert. Seitdem ist aber leider nicht mehr viel passiert. Die Fenster waren alle undicht und der für die Region übliche Nieselregen, verbunden mit dem Wind drückte das Wasser durch alle Fenster. Wir hatten das (Un)glück im Rosaroten Zimmer zu schlafen, wor das Fenster nur nopch an 2 Schrauben gehalten wurde. Das Fenster war nicht mehr zu öffnen aber wer es luftig mag braucht hier oben nicht das Fenster zu betätigen, es gab also eine Zwangsentlüftung. Bei jedem Luftzug klappte das gesamte Fenster ( teilweise ohne Rahmen, (der war nicht mehr vorhanden) nach innen.
Die Risse in den Wänden wurden gefühlt jede Nacht größer von den Löchern in den Wänden nicht zu sprechen.
Der ausgewiesene Parkplatz ist nur etwas für 4x4 Fahrzeuge einer unsere Wagen steckte schon bei Anreise im lehmigen Boden, mit Mühe haben wir ihn nach 4 Stunden buddeln und ziehen mit einem Offroad-Fahrzeuig frei bekommen. Der "NOCH" freundliche Nachbar des Kombi Ferienhof / Reitsatll Osteopathie / Naturheilkunde gab uns noch einige Tips, da dieses wohl häufiger passiert. Am Anreisetag - später Nachmittag - entdeckten wir dann unseren fast größten Alptraum wir hatten im hinteren Küchentrakt und in der Speisekammer Untermieter. Die schauten uns huschend an und verschwanden kurz - waren aber merklich im Haus unterwegs und präsent. Auch das noch - wir hatten ein Rattenproblem. Nach Anruf bei Frau G.K. von der Verwaltung und das muss erwähnt werden immer sehr freundlich und kompetent aufgetreten ist, konnte sie uns auch nicht helfen ihr war es schon aufgefallen, das Schädlinge im Haus sind - aber sie dachte eher an Mäuse.. Sie rief einen Kammerjäger, der aber zugegeben vor Sylvester auch keine Zeit mehr hatte. Also machten wir das Beste daraus motivierten die Kinder verschlossen immer alle Türen und drehten die Musik etwas lauter. So verstrich dieser Tag bis zum nächsten Unheil....der Nachbar....weiter in der nächsten Bewertung...